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Synthese des 2-3-4-Trimethylpyrrols und des 2-3-4-Trimethyl-5-äthylpyrrols (isomeres Phyllopyrrol)
1913
Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie
Vor kurzem haben H. Fischer und F. Krollpfeiffer 1 ) gezeigt, daß Phthalsäureanhydrid auf tetrasubstituierte Pyrrole z. B. Tetramethylpyrrol derart einwirkt, daß unter Absprengung einer vermutlich -ständigen Methylgruppe der Phthalsäurerest an das Pyrrol herantritt unter Bildung des Phthalids eines Trimethylprrols. Durch Kalilauge gelingt es leicht, diese Verbindung in die freie Säure überzuführen, entsprechend dem angegebenen Schema, wobei der Beweis für die Konstitution des zugrundeliegenden
doi:10.1515/bchm2.1913.84.4.254
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