Die Konstitution und Entwicklung des Lebendigen

Michael Stickelbroeck
2022
Das Wesen des Lebendigen 1.1 Der lebendige Organiısmus als integrale anzhnel /u Darwıns /Zeılten WUusste 1Nan och nıchts VOIN der Molekularbiologie. Heute steht test. ass dıe C'harakterıstika eines jeden Urganısmus, alle se1ıne Lebensvollzüge Hıs 1Ns kleinste Detaul Urc den genetischen (ode M ZOr0s programmıert SINd. Dieser (ode besteht AaUS eiınem Komplex VON ererbter Informatıon. der VOIN der Elterngeneratıon auft dıe jeweılıgen Nachkommen übertragen wIırd, und der estlegt, ass eın lebendiges
more » ... Wesen immer 11UT eiınen Urganısmus (ein anderes lebendiges esen) derselben SpeCIieES hervorbringen Oder ZCEUSCH annn nıcht aber eınen Urga-NıISMUS mıt eiınem anderen Bauplan uch dıe eınen gewIlissen TuC auft dıe Populationen ausübende natürlıche Auslese. dıe ımmer 1L1UTr eiınem schon bestehenden., tormıierten Urganısmus ansetzt, und nıcht etiwa den Genen. VELMAS 1e8s nıcht ach uskun der 10logen und der synthetischen Evolutionstheorie'. dıe 1er als bekannt vorausgesetzt wırd. wırkt dıe natürlıche Selektion änotyp., nıcht Genotyp." Kann 1er dıe Molekularbıioogıe weıterhelfen., dıe Theorıe VOIN der schrıttwelisen Veränderung des rbgutes Urc Mutatıon abzusıchern? Mutatiıonen Sınd zurfällig auftretende Veränderungen In der chemiıschen Komposiıtıon der Gene., In der Außerst komplexen Molekülstrukur der DNS. In der dıe ererbte Informatıon gespeıicher ist Eıne zufällige Veränderung In eıner (076 omplexen Struktur tendıert unverme1dıch deren Verschlechterung. ESs könnte se1n. ass dıe Mutatıon eınen geringen E{ftekt hat, der das Überleben des Urganısmus nıcht gefä € In dıiıesem Fall könnte S1e nıe eıne Artumwandlung bewırken. der aber dıe Mutatıon hätte eıne hınreichende röße., gegebenenfTalls dıe SPECIES verändern., In diesem Fall ware S1e tödıch Hıer 1e2 der run weshalb dıe Hypothese eıner transspezılıschen Evolution notwendıgerwelse nıcht sehr Mutatıonen. dıe (Tür den betrefifenden Urganısmus) günst1ıg Sınd. als vielmehr ITransmutatiıonen, mıt denen eın qualitativer »S Prung« CIreicht wırd. nötıg macht Damlut erg1ıbt sıch dıe Notwendigkeıt, Evolutionssprünge postulıeren, dıe. ausgelöst Urc das Aultreten VOIN kreatıven Mutatıonen. biologısch neuartıge Strukturen und aupläne 1m Zusammenspıiel e1ines tunktionıerenden Urga-NıISMUS produzleren könnten.
doi:10.58004/fkth.v27i3.22647 fatcat:u65xt7bvfngezdtxtrw53iswcu