Die Kunst, musikalisch zu werden
1894
unpublished
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ITieitter ^ran mürbe bie ganje IDäfdje geftotjleit, meldje üe jum rorfitcu hing. lïïir felbft nabm eiu 3nbiribuum. bas auf ber Straße au micb anrannte, bte Uljr aus ber üafdjc nnb lief baron. 2Us idj aber cor ITtirtcrttadjt beimfetjrte uub con juiei Stroldjen übcr= falten rourbe, bie mir nidjt nnr alle H>ertt]fadjen abnahmen, fonbern mid; audj nocb gehörig burdjroalftcn, blatte meine (Sebitlb ein £ube. 1}d> çjinoi, am anbern Hage auf bas polijeibnreatt unb erjätjltc bem bort ftatiouirten Jlmtc nidjt nur meine Seiben, fonbern auch bic meiner Itlitbürger. Der polfjeibcamte lädjelte : "<5Ianbeu Sie ctma, bas alles müßten mir nidjt?" Xiun", rief idj erftaunt, unb Sic rühren feinen Ringer?" Sitte, feine polijeibeleibigittig! IDir tjaben eine grofe îtnjatjl portDagabuttbcu feftgenommett " Unb fic fitjeu jetjt in Hummer Sidjer", rief idj aufattjmenb. Hein", lächelte ber Seamtc, roir Hefen bic ganj unb gar unfdjnlbigen Sente roieber frei. Ifas fjätten fie benn oerbrodjen (Santicbts Ijödjftens ein paar Diebstähle, ein paar Haubaufälle uub bergleidjen unfdjulbtge Pinge. Da gegen bemerfte i d) nicht bic Spur con fojialiftifdjcu ober auardjiftifdjen Umtrieben. Unb metjr fann man bocb nidjt oerlangen." Hütt erlaube ich mir als gait5 ergebener Staatsbürger ju fragen : Kann man roirflidi nicht mehr oerlangen i1 Cabel. bruber: Uub idj fjabe roobl gefefjen, mie (Dlga beut Dr. Beyer bu roeißt, bas ift ber realiftifdjc Didjter einen Kuß gab." ¦Jltuttcr: 21bcr Olga, idi begreife nidjt, roie bu bidj fär biefe Didjtuttgs= art hegeifteru fannft." Die Kunft, mufifalifd} 51t werben. HTan hält beu ^uß unter bas Hab eines Bicrroageus uub fdjrett im redjten moment: IDagalaroaja IDagalaroaja !" Das Uebrige lernt mau nadt uub nadj. Bcicfkaflen kr Heiiaktion. Li. O. i. J. 3m Santon Sern roolleu fte ben 3m»fp)ang roieber ein führen. Slber mit fRedit fträubt fid) baê SSötfleiit bagegen, unb bafür mufj es nun bie merfroürbigften ©efdjidjten über bie rüd'fidjtslofen Dorfen tjören. 3- ®fdjreibt ©iner in 3er. 280 bes 33unb" : fo baf; auf biefe SBeife bie ©eudje in ben »erfdjiebenften Quartieren feften $ufj faffen unb fogar in einige ber geadjtet ften unb attgefefjenften ^amilten einbringen fonnte." Sin folcbeê ©cbafjren »erbient in ber ïtjat bic fdjärffte Skrurth/ihmg, unb bie Slbidjatf ung ber Sßöaen müfjte ats ein Sttt ber ©ereebtigfeit betrachtet roeröen. .vjoffentlidj fträuben fie fid) ntctjt länger, uor ber Sutfjinmpfje enblidj bie ©egel su ftreidjen. W. M. Ser tjeurige ©aufer uerbient fein Sobeslteb nadj ber SKelobie uub bem Sjerotnaft eines .Hirdjenliebeê. F. B. i. W. ©eme afjeptirt, obfdjou für bie breiten Ssolféfcfjidjten etroaê ju geletjrt. H. M. i. B. ©ie abonnicen bie betreffenbe 3eitung am beften beim Sßo'ftamt, roofel6ft ©ie bann aud) bie 3l6onnements&ebin= gungen erfahren. W. i. Z. (sin Sauer ned'te jroei ©olbaten, roetdje mit ifjren grofjen 3roiUidjfäcfen »ülfen fammelten: Jriigeb'r öppe ba bc g'ftoljle Sßlunbec mit?" unb erfjielt folgenbe Slntroort: Siei, 'S §eu für bie (Sfel, * too fo opino frageb." S. i. F. Siehmcn ©ic nur ben neuen ¦ nebenbei gefagt fefjr empfefjtenêroerttjen Säbener ffialenber" pr §anb, ba finben ©te ^ortrattê uub SMograpfjien ber neuen N. O. B.-9ßräftbenten © un e rgeller unb Sjirdjmeier; man überjeugt fieb, baê finb jroei Serie, audj ntdjt oljne", bie roerben bei alt' ihren reidjen ©rfabrungen ben Gfroli" fdjon jur gufriebenfjeü ju leiten »erftetjen. F. i. M. Sn SSeueij erfdjeint eine neue fdjroeijerifdje ßettfetyrift: »La Suisse Romande«, bie bürfte iljren SASünfctjen genügen. Sie erfte tfhimmer ift feljr uielä oerfpredjenb. Spatz. Safj ber Stanislaus für ben 33eutejug einftetje, roar ju erroarten ; bafe er aber jo grünblidj ju SBerfe geljt, mufj felcift ben Sabislauö »er= tuunbern. Origenes. Kein, cor biefer ultramontanen glebermmts roirb ftd) ¦Kiemanb fürdjten; aber oor beleibigten Siotfdjaftern jitterte fdjon mandje Stabt.. M ö. B. ^afjt nidjt ; ber SDtann tjat einen furjeu Sinn unb feilten 5ßferbe= füfj. C. M. i. JB. Siefe SSerfjitttniffe finb uns gänjlich unbeïannt uub fönnen roir befjtjalb baê eingefanbte ©efprädj ntcfjt aufnehmen. H. B. i. W. 9!adj Prüfung folgt (Sntfefjeib. Dkli. Söenn ber Söroe fjerjunmb, roill iagen alters» fdiioact) geroorben, jiefjt er fidj jurücf in's (Seroirre bes SUalbeê unb tjaudjt einfam unb »erlaffen fein Seben auê. ©in fdjönes Silb, fdjabe, bafj man eê nidjt auch, auf unê Sßngmäen anroenben fann. H. A. ja, nur gefl. einjenbeu, bamit ber Slbjttg für bie garben gemadjt roerben fann. Peter. Sdjönen Sanf unb ©ruf;. ©ê fteeft nocfj SJcandjes in unferer Stoppe, bas fpäter SJerroenbung finben roiro. A. K. i. M. W. Ser SBeg vom öauptbaljntjof Qüridj über ben Shnraatquai biê Station Stabeltjofen mifjt jirfa 1650 Steter. Sinn fönnen ©ie felbft ausredjneit, roie oiele ©djritte unb tote oief 3eit ©ie braudjen; gemeinljin idjärjt man 18 SJün. ; alfo 10 ©tê. per ïratnroan. Ji. N. Àûr unê nicht oetaoenbbar. Z. i. <J. Sas ift ber ganjen SBelt aufjerorbentüdj gleidjgültig, ob 3 §r weer" Sc'Ofitiuer ober Sieformer ift. F. J. i. IT. Sludj roir bringen ber tüttjttgen ©djroeijer ôauê= jeitttng" unfere beften SBiinfcfje ju iljrem Jubiläum. S3löge fie, roie fie eê »erbient, enblidj jeben gamtlienrifdj jieren. Verscliiedenen. Aaonnmcs toirb nidjt beritd\(id)tigf. Der Schweizer Wirthe-Kalender für 1895 erscheint im Laufe des Monats November und wird allen Vereinsmitgliedern gratis zugestellt. Er eignet sich desshalb als ganz vorzügliches und wirksamstes Publikationsmittel für alle CÄ-eSchsift«lil-<'i<«e, welche mit den Wirthen verkehren. Aufträge sind zu richten an Verlag des Gastwirth" in Zürich oder an den Beauftragten, Herrn K. Kolb in Zürich. Feines Maasgescüift fiir Herr.enkleider.
doi:10.5169/seals-432016
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