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Gotisch usstagg 'stich aus'
1913
Indogermanische Forschungen
Frau hat', aramb-i 'die einen Mann hat' zu Instr. Sing. Jcanamb (Nom. kin 'Frau') und aramb (Nom. air 'Mann') u. dgl. (Grdr. 2 2 , 1, 196). Daß ich die vorstehende Herleitung des got. Gen. Plur. auf -e aus einer denominativen Adjektivbildung nicht als streng bewiesen betrachte, brauche ich wohl nicht noch besonders zu versichern. Bei derartigen Flexionsformen, deren Entwicklung schon in vorhistorischen Zeiten abgeschlossen war und deren Ausgang nach den Lautgesetzen ursprünglich so
doi:10.1515/if-1913-0154
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