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Über saure Oxalate der Erdalkalimetalle. (I.)
1916
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie
In Jahre 1906 habe ichl zuerst darauf hingewiesen, daB man freie Oxalsaure mit Methylorange unter groBer Scharfe des Farbenumschlages mit Alkalien messen kann, wenn man dafiir sorgt, daB eine der Oxalsaure mindestens gleichwertige Menge eines loslichen neutralen Kalksalzes mit starker Saure, e. B. Calciumsulfat oder Chlorcalcium, zugegen ist. Es findet dann eine Umsetzung in der Fliissigkeit statt, indem sich Calciumoxalat ausscheidet und die entsprechende Menge Mineralsaure frei wird. Bei
doi:10.1002/zaac.19160950114
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