Vier Briefe des Chronikschreibers Aegidius Tschudi

1860
Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten
more » ... unftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print-und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch vn. Dier f tiefe ks CI?r0ntKfdjrcibcrs $tß\m Cattisi '). (Slidjin ©djwtjä2). 1. 1560, 26 SBeinmonatê. ©em ftrengen ueften unb wifen «çern. Kriftoffel ©djorno Satibtammatt unb Sanerljerr ju ©djtoig, minem fie* ben «çerren unb ©djwager. Su fiettem Sfbwäfen §errn ©tattljalter ©üpfer uf jetun ober « §er Slmman in ber Balten. SJîin willig bienft, fampt waê idj uermag, 3*tuor. Sieber «Çerr ©djtoager, üroer fdjrnben, fampt ber ^anbfung ju Sucern ftabettb roir empfangen, unb gefatt une bie Sfbrebung mot, uub gefiel une, baê baê unpartijfdj räcftt uor ©ctjultfteiê unb Stat ju ©ofoturn geljalten wurb, bie finb oudj ein ©djibort, wie* wot bie Suterfdjen (aie idj acftt) ficft beê wibem würbenb, unb uermeitten, ir föffittb ein luterfàj ort oudj barbp ftan, ba mogenb ir fünff ort jnen antwurten, K8 fig biffidj baè fi atê ein etttgig ort unb benocfjt uit gar, üdj fünff orten üwere anbietenê gefteffinb, bann baê jr fünff ort jnen nachgeben müffinb, bann fo fi fötdj unpartijfdj redjt uor einem unpartijfdjen ©djibort nit anuämmen wettinb, fo uermeininb jr jnen fein witer redjt gefjatten, beè jr jnen fünft oudj nit fdjutbig roärinb, bann fi an udj nügit gefjatten ftabinb. *) gottfefeung Bon sg0> n7 ©. 153-158 *) ©efäffigfi mitgetljeiit »on Santonêai^ioat SJl. Sot Bing.
doi:10.5169/seals-111388 fatcat:sxnvlzjye5g6ljjyz45ljhis5a