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Stadt als Praxis ko-laborativ wissen. Kommentar zu Alexa Färbers "Potenziale freisetzen"
2014
s u b u r b a n : zeitschrift für kritische stadtforschung
Diese Replik fügt dem sympathisch argumentierenden Aufsatz von Alexa Färber drei hoffentlich generative Kritikpunkte hinzu: Erstens erscheint mir überdenkenswert, ob der Assemblage-Begriff dem dynamischeren und bereits etablierten Konzept der careful material-semiotic practice Wesentliches hinzufügt. Zweitens muss meines Erachtens mit dem Assemblage-Denken ein neuer Kritikbegriff einhergehen, der nicht auf Subjekt-Objekt-Dichotomien basiert. Drittens halte ich es für wichtig, mit einem
doi:10.36900/suburban.v2i1.114
fatcat:7hc3e7noajc3babfex4hyv7tvi