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PHILOLOGIE UND LITERARISCHE ÜBERSETZUNG: WAS EINEM STIEFKIND SO ALLES ZUGEMUTET WIRD
2000
mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar
E s scheint so durchgesetzt, dass man immer extra daraut hinweisen muss, dass in keinem der benachbarten Fachgebiete die theoretische Abteilung so schonungslos, beleidigend, ja vernichtend mit den jeweiligen Praktikem ihres Genres umgeht, wie dies bei der Übersetzung und ihrem Ableger, der Tra duktologie, der Fall ist. Wahrend es beispielsweise in der Literaturwissenschaft durchaus üblich ist, noch den seichtesten Unsinn aber auch aller Autoren, die es aus hier nicht zu klarenden Gründen zu
doi:10.12795/magazin.2000.i07.04
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