Der Jodid- und Jodat-Iongehalt des Meerwassers

L. W. Winkler
1916 Angewandte Chemie  
Aufmtztell. Winkler : Der Jodidund Jodat-Iongehalt des Meerwassers. 208 29. Jahrgang 1915.1 und gibt, oben angekommen, das Zugseil selbsttatig frei, init einer Schleife, die an die abgesenkteTraverse des Windenum dann unter der wieder beginnenden elektrischen Strom-wagens angehangt wird. Hierauf steuert er, wie vorher gezuleitung elektrisch von selbst weiterzufahren. Auf der schildert, den Windenwagen, wobei er sich urn das Aufanderen Seite vollzieht sich der Vorgang in umgekehrter ziehen und
more » ... iterfahren desselben nicht zu kummern braucht; er hat nur dem neu an die Stelle des abgefahrenen Wagens riickenden neuen Wagen wieder Strom zu geben und diesen so zum Absenken seiner Traverse zu veranlassen. An Stelle der in Abb. 13 dargestellten einfachen Seilschlinge benutzt die Abb. 12. Zwei Elektroseilbshnen, Patent Breichert, zur Uberwindung des Hol~suuucerachiedea zwischen der Werkasohle und dem DachgeschoO einer Schuppenanlage. Richtung beim Niedersteigen der leeren Wagen. Es konnen auf diese Weise groDte Leistungen erzielt werden, da diese Schragaufzuge ununterbrochen arbeiten und sonach Wagen in beliebig kleinem Abstande fordern konnen. Die Abbildung 1aDt zwei solcher Schragstrecken init zwei ansteigenden und zwei abfuhrenden Geleisen fiir eine groBe Elektrohangebahnanlage eines Superphosphatwerkes erkennen. Der Elektrohangebahnwagen ist ebenso wie der Elektrowindenwagen auch zur Verladung von Stuckgut, immentlich Abb. 13. Elektrowindenwanen zur Verlauung von Snc.au in tiuer Zuckerraffloerie. von Sacken herangezogen worden. Hauptsachlich die Elektrowindenwagen sind hierfiir ein ganz vorziiglich .Reeignetes Mittel, vgl. Abb. 13. Der Ladearbeiter richtet die zu verfrachtenden Sacke im Lagerraum zu und uinschlingt sie Abb. 14. Verladung von Ruckstanden auf Lager und in Fuhmerke vermittela einer Drahtseilbahn.
doi:10.1002/ange.19160293903 fatcat:4cvvikpu4retdbiqelr77sitkq