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Die kardiovaskuläre Magnetresonanztomographie in der Diagnostik der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion
[thesis]
2022
Die Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. In mehr als 50% der Fälle liegt dabei eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion (HFpEF) vor. Innerhalb aktueller Leitlinien der Kardiologie gewinnt die kardiovaskuläre Magnetresonanztomographie (MRT) zunehmend an Bedeutung. In der Diagnostik der HFpEF spielt sie bisher jedoch eine untergeordnete Rolle. Grund dafür sind unter anderem lange Untersuchungszeiten, limitierende Untersuchungsbedingungen sowie fehlende,
doi:10.17169/refubium-33031
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