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Über Triphenyl-thiocarbinol
1913
Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft
Erhitzt man den ICiirper entweder in wiiBriger Losung oder aber besser in trocknem Zustande im offenen GefLB auf etwa lSOo, wobei man fur jeden einzelnen Versuch nur etwa 1 g anwendet, so verliert er Kohlensaure und Wasser und es verbleibt ein dunkel gefarbter Riickstand, der sich ohne weiteres umkrystallisieren 1PBt. Man 16st ihn hierfur in nicht z u vie1 heil3em Wasser, behandelt die Liisung mit Tierkohle und filtriert. Aus dem Filtrat scheideu sich nlsdann groBe tetragonale Prismen mit
doi:10.1002/cber.191304603126
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