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Die Hell-Dunkeladaptation des Auges und die Funktion der Stäbchen und Zapfen
1902
Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology
Die fundamentale Bedeutung des variablen Erregbarkeitszustandes der ]ebendigen Substanz fiir die ganze Lehre yon den Reizwirkungen ist erst durch E. Hering 1) Mar erkannt und formuliert worden. Das AnpassungsvermSgen der Organismen, d. h. die Fiihigkeit sogen. zweckm~issiger Abiinderung, manifestiert sich in erster Linie beztiglich der Alterabilit~it des Stoffwechsels seitens der Aussenvorgiinge, bezfiglieh der Erregbarkeit fiir ,Reize". Der Organismus vermag sich den jeweiligen Bedingungen
doi:10.1007/bf02320921
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