Erhitzen auf hohere Teinperatur unter Riickbildung des Ausgangamaterials den adgmommengn Chlorwasserstoff langsam wieder abgibt. 0.1875 g (kurze Zcit im Exsiccator getrocknet) Sbst.: 0.0967 g AgCl. ClcHI30~N,HC1. Brr. C1 13.45. Gcf. C1 12.75. Die w5Brige Losung des Ammoniumsalzes gibt mit Silher-, Bleiund (bei genugender Konzentration) Cslcimnnitrat weiSe Niederschlage, mit Kupfersulfat eine griinliche krystallinische FIllung. Kurze Zeit iiber ihren Schmelzpunkt erhitzt, spaltet die Slure

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... dioxyd ab und geht quantitativ in Tetrahydroacridin uber. A c r i d i n a u s T e t r ah y d r oa c ridin o d e r T e t r a h y d r o a c r i d i n -?)I Ac a r b o n sii u r e. 2 g Ausgangsmaterial wurden init Bleioxyd gemischt und in der friiher beschriebenen Weise in einem langsamen Kohlensiiurestrotii iiber Bleioxyd-Bimsstein destilliert. Das Destillat erstarrte schnrll strahlig-krystallinisch. Es wurde auf Ton abgeprefit, rnit Ligroin gewaschen und aus verdiinntem Alkohol umkrystallisiert. So erhielten wir es in breiten fablosen Nadeln, die bei 105O schmolzen, hi ycrdiinnter Salzsiiure gelost auf Zusatz von Natriumsulfitlosung eineir rutbraunen Niederschlag von Acridinsulfit gaben und sich auch bei cler Analyse als das erwartete Acridin erwiesen : N (22q 751 mm). 0.1298 g Sbst.: 0.4132 g CO" 0.0564 g H20. , Malon-s&ure-anhydride und ihre tfberflihrung in getene. Bei Versuchen zu einer besseren Darstellung von M a1 o n y 1c h l o r i d nahmen wir die Reaktion von Malonsaure (1 1101.) und Thionylchlorid (2'12 Mol.) in Ather vor; dabei bildete sich nicht das erwartete Dichlorid, sondern das bisher unbekannte H a l b c h l o rid d e r M a l o n s a u r e , ein fester, krystallisierter Korper. Einfacher und elatter erhielten wir danach das Halbchlorid bei Eipwirkung \-on nur 1) Vorige Mitteilung, diese Berichte 41, 1493 [1908].