Führungsnachwuchs im Unternehmen Wertkonflikte zwischen Individuum und Organisation Dr. Lutz von Rosenstiel Professor für Organisations-und Wirtschaftspsychologie
Friedemann Nerdinger, Erika Spieß, Martin Stengel, C Beck'sche Verlagsbuchhandlung
unpublished
Wir hätten dieser selbstgestellten Aufgabe nicht nachkommen und die gefundenen Ergebnisse nicht publizieren können, wenn uns nicht vielfältige Hilfe zuteil geworden wäre. Dafür gilt es zu danken. Dieser Dank gilt in erster Linie der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die unser Vorhaben unter dem Titel "Wertkonflikte und Sozialisierungseffekte" von 1983 bis 1987 förderte. Er gilt den Hochschulabsolventen, die bereit waren, sich im Rahmen der Längsschnittstudie mehrfach von uns befragen Vorwort zu
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... lassen, sich meist sehr kooperativ verhielten und die Geduld nicht verloren, wenn jeweils gleiche Fragen an sie gerichtet wurden. Unser Dank gilt den Interviewern, die mit Zähigkeit versuchten, die häufig nicht leicht anzutreffenden Gesprächspartner zu erreichen, und sodann mit ihnen sorgfältig die Gespräche führten und die Ergebnisse notierten. Wir danken auch unseren Kollegen und Mitarbeitern am Institut für Psychologie für vielfältige kritische Hinweise bei der Anlage der Untersuchung, der Konzeption des Erhebungsinstrumentes und der Auswertung der Daten sowie im besonderen Maße den wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräften Matthias Hadesbeck, Norbert Pöllmann, Jürgen Körber und Irmgard Brandl, die uns im Detail unterstützten und nicht selten die undankbare "Kellnerarbeit" ausführten. Danken möchten wir auch der Arbeitsgruppe Wirtschaftspsychologie, die uns im Rahmen einer beiderseits nützlichen Kooperation die Möglichkeit bot, in der Abgeschiedenheit eines Holzhauses in den Bergen die Daten ungestört zu interpretieren und diesen Text zu verfassen. Unser besonderer Dank gilt Frau Tesi Kneffel, die die Darstellungen und Tabellen mit Sorgfalt und Kreativität anfertigte, sowie Frau Therese Bierbach und Frau Irene Kopetzky, die diesen Text trotz des am Ende erheblichen Zeitdrucks und der damit verbundenen Hektik schrieben und dabei ihre Freundlichkeit bewahrten. Jetzt, da unsere Ergebnisse vorliegen, hoffen wir, daß sie mit dazu beitragen, den für beide Seiten häufig nicht leichten Anpassungsprozeß zwischen dem einzelnen, der eine Stelle sucht und schließlich findet, und der Organisation, die sich über Bewerber Gedanken macht und sich mit dem Neueingestellten zu arrangieren hat, zu erleichtern und damit dem einzelnen und der Organisation zu helfen.
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