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Theorie der Kettenbrüche und ihre Anwendung. (Fortsetzung)
1834
Journal für die Reine und Angewandte Mathematik
gegeben, wo A > A ly A^....A m bestimmte Zahlen bedeuten, und m eine ganze Zahl ist· Es wird vorausgesetzt, dafs diese Gleichung keine gleiche Wurzeln hat. W re eine Gleichung gegeben, die solche enthielte, so k nnte man sie leicht nach bekannten Regeln entdecken, und die sie enthaltenden Factoren wegschaffen. Man differenziire diese Gleichung m Mal hinter einander, und schreibe die Diflerenzial-Coeffizienten in umgekehrter Ordnung neben einander, so dafs man die Folge: erh lt. Es soll nun,
doi:10.1515/crll.1834.11.142
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