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Yoko Tawada und Ingeborg Bachmann
2011
unpublished
Ausgehend von Yoko Tawadas Tübinger Poetik-Vorlesungen "Verwandlungen" (1998) und ihrer Dissertation "Spielzeug und Sprachmagie in der europäischen Literatur. Eine ethnologische Poetologie" (2000) wird ihr literarisches Werk in Bezug zum "exophonen" Schreiben betrachtet. Hierbei wird ersichtlich, dass die Übersetzung bei Tawada einen elementaren poetischen Akt darstellt, der sich über den Begriff der "Übersetzung" hinausbewegt. Darüber hinaus wird durch eine kurze Zusammenfassung bezüglich des
doi:10.25365/thesis.14602
fatcat:33qkxin73ngdzmu4dysxpvdhky