Io Die Wirkung akuter peroraler Traubenzuckerbelastungen auf den Blur-und ttarnzucker ist besonders in den letzten Jahren yon einer grliIleren Anzahl yon Autoren geprtift worden. Die Ergebnisse sind griintenteils sehr unUbersichtlich~ weil fast jeder einzelne sich einer andercn Methodik bediente. Die ~lteren Literaturangaben sind in einer Arbeit yon H. Staub 1) zusammengestellt. Aus ihnen 1Ri]t sich mit Staub entnehmen, dal~ nach Verabfolgung yon 100--200 g Traubenzucker auf leeren Magen in der

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... Regel eine ttyperglykiimie auftritt~ die schon nach 1/4 Stunde beginnt und nach etwa 2 Standen wieder abgeklungen ist. Staub selbst benutzte, wie vor ibm schon Traagott 2) und Giitzky3) erheblich kleinere Traubenzuckermengen (20 g) als die Mehrzahl der Ubrigen Autoren, erstens um die Rolle der lqieren mit Sieherheit auszuschalten, und zweitens um den Ablauf der Blutzuckersteigung auf einen kUrzoren Zeitabschnitt zusammenzudr~ngen.