In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen wie Sozialpädagog*innen professionell mit der sexuellen Selbstbestimmung von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung umgehen können. Die Sozialpädagog*innen sind im Arbeitsalltag mit unterschiedlichen Herausforderungen in diesem Bereich konfrontiert. Dies führt zu Verunsicherungen im fachlichen Handeln. Um die Frage zu beantworten, wurden unterschiedliche Studien sowie Literatur verwendet. Es zeigt sich, dass die Institutionen die

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... ndvoraussetzungen für die kompetente Arbeit der Sozialpädagog*innen im Bereich selbstbestimmte Sexualität von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung setzen, indem sie ein Konzept zum Umgang mit einer selbstbestimmten Sexualität von dem Klientel erarbeiten. Damit geben sie den Fachpersonen ein Orientierungs- und Handlungsgrundlage. Weiter braucht es für kompetentes Handeln seitens der Sozialpädagog*innen hohe Reflexionsfähigkeit und Fachwissen zum Thema Sexualität sowie kognitiver Beeinträchtigung. Um die Sozialpädagog*innen in der Institution zu befähigen, professionell mit diesem Thema umzugehen gibt es unterschiedliche Methoden, die seitens der Institution angeregt werden können. Zusätzlich ist die Aus- sowie Weiterbildung der Sozialpädagog*innen in diesen Bereichen essenziell. Sie befähigen zu einem professionellen Umgang mit der selbstbestimmten Sexualität von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung und geben den Fachpersonen eine sichere Handlungsgrundlage.