Ueber die Fluorzirkonverbindungen

H. Ludwig
1863 Archiv der Pharmazie  
Ueber die Fluorzirkonverbindungen. 150 saure Kalk schnell voin Wasser aufgenommen werde. Aus diesem Verhalten des Chlorkalks zieht F r e s e n i u s den Schluss, dass der Chlorkalk ein Gemenge sei von 1 Aeq. CaO, C10 mit 1 Aeq. basischem Chlorcalcium von der Fortnel Ca C1, 2 Ca 0 + 4 aq. Die letztere Verbindung zerfalle bei Einwirkung von Wasser in sich losendes Chlorcalcium und in Kalkhydrat ebenso, wie wir dies an der krystallisirten Verbindung 3 Ca 0, Ca Cl + 16aq sehen. (Annnl. dev Chem. u. Phurm. CXVIlI. 317 -324.) G .
doi:10.1002/ardp.18631630247 fatcat:rpxoaqz5anehjn5ysfs6hbhcgy