Bestimmung der elektrolytischen Leitfähigkeit des Bodens

J. König, J. Hasenbäumer, H. Meyering
1911 Angewandte Chemie  
He$~1>oJ~~~~rgi91,] Konig, Hasenbaumsr. Meyering: Elektrolytische Leitfiihigksit des Bodens. 103 t-o r a u s z 11 g e 11 e n. Es sol1 dadurch nicht von der Hand gewiesen werden, daB auch eine direkte Bildung von Bisulfid in nbserigenL6sungen moglich ist, weitere Untersucliungen mogen dies vielleicht noch rrgehen. Jedenfalls aber scheinen die mitgeteilten Untersuchungsergebnisse H i s c Ii o f f s Ansicht zu bestatigen, die er wie folgt zusamnienfallt: "Sarh allen diesen Betraclitungen konnen
more » ... nieht unihin, jeden Kisenkies, er mag vorkonimen, \YO er irill, fiir rinr sekuridiire, nnd %war fiir eine Bildung auf nasscm iyege zu Iialtcn" (I. c. H. 936). In Anbetracht der iil)errnscliend leichten Bildunpstc-eise des Risen his~rlfitls airs 1,iisungen kann inan diesen Satz R is c Ii o f f s \vie ftilgt erweitern: "IT I) e r -
doi:10.1002/ange.19110240303 fatcat:kdrfx5plybd2plne2eafqns5jq