Papier und Gespinstfasern

J. J. Eck, G. Sonntag, M. Schütz
1913 European Food Research and Technology  
dal~ ein einmaliges Auskochen nit 3 °/o-lger Essigs~ure nieht genfigt, um einen etwaigeu Bleigehalt der Glasur festzustellen. Es ist unbedingt nStig, die Glasur mit einem sp~tzen Instrumente versehiedentllch zu ritzen, iedesmal den Topf nit der Versuchsfliissigkeit auszukochen und diese hinterher im Topfe erkalten zu tassen. C. Gri~me. M, i~Iayer und B. tta, vas: ~b e r die B e d e u t u n g der Grundemails. (Sprechsaa]. 1910, 43, 727--728; Chem. Zentralbl. 1911, I, 596.) Papier and
more » ... rn. P. A. Meerburg: B e s t i m m u n g y o n A r s e n in T a p e t e n a n d Geweben.. (Chem. Weekbl. 1911, 8~ 869--874.) --Bei den Nachweis und der Bestimmung yon Arsen in Tapeten u. dergl, empfiehlt Yerf. zur Beseitigung der organischen Substanz die Verbrennung in der M a h 1 er'schen Bombe nit Sauerstoff unter Druck. --Die Abseheidung des Arsens geschieht am besten mit dem durch B 1 o e m e n d a 1 (Pharm. Weekbl. 1908, 45~ 1433) abge~nderten Apparat yon T h o r p e , w~ihrend die quantitative Bestimmung des abgeschiedenen Arsens nit befriedigender Genauigke~t stattfindet naeh, B e r n t r o p durch LSseu des Arsenspiegels in ~]100oN.-KaliumbichromatlSsung und Schwefels~ure and ]odometrisehes Zuriicktitrieren des unver~nderten Biehromats nit. I/looo N.-NatriumthiosulfatlSsung.
doi:10.1007/bf02028751 fatcat:t7fbxidxkbg2jcni76havvubjy