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Infekt bei intramedullärem Implantat
2017
OP-Journal
ZusammenfassungInfektionen an langen Röhrenknochen und intramedullärem Implantat stellen eine besondere Herausforderung in der chirurgischen Behandlung dar. Der Vorteil der intramedullären Platzierung des Osteosynthesematerials schlägt im Falle einer Infektion in das Gegenteil um, da die Infektion in aller Regel den gesamten Markraum betrifft, in dem das Implantat platziert ist. Bei der operativen Therapie steht die konsequente Sequestrektomie mit Implantatentfernung im Vordergrund. Gerade bei
doi:10.1055/s-0043-102295
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