der Ungeachtet der bedeutenden Fortschritte, die unsere Kenntniss der chemischen Zusammensetzung der Gallensteine, ihres Vorkommens und der pathologischen Verlinderungen, die sie bedingen, in letzter Zeit gemacht hat, ist die Symptomatologie und Diagnostik derselben noch sehr dunkel. Die Anwesenheit yon Steinen in der Gallenblase kann man, wenn sie dieselbe nicht verlassen oder Ulceration der Wi~nde bedingen, nur in den seltenen F~illen mit Sicherheit feststellen, woes gelingt, sie (lurch die

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... lpation zu entdecken. Das Vorkommen derselben im Ductus hepaticus und seinen Wurzetn ist der Diagnose ganz unzug~inglich; und selbst die Falle, wo die Steine die Gallenblase verlassen und ihre Wanderung durch die Galleng~inge antretend im giinstigen Falle in den /)arm gelangen, wo sie dann mit dcm Stuhle entleert werden, bieten dutch die Verschiedenheit ihrer Symptome manche Schwierigkeit. Der Abgang yon kleinen Concretionen ohne alle S~mptome, der schon J. P. Frank*) bekannt war und nach den Beobach-*) Ep!tome Tom. IX. Sect; r~I." Fase. IL hrchiv f. pathol. Anat. Bd. XX. rift. t u. 2. 1