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Untersuchung von hirnstrukturellen Veränderungen bei Patienten mit zervikaler Dystonie mittels Voxel-basierter Morphometrie unter Berücksichtigung des Einflusses einer Therapie mit Botulinumtoxin
[thesis]
2019
Die zervikale Dystonie ist mit einer Prävalenz von 11,5 pro 100.000 die häufigste fokale Dystonie. Trotz intensiver Forschungsanstrengungen ist es bisher noch nicht gelungen, die Pathogenese der (zervikalen) Dystonie vollständig zu klären. Aktuell wird von einer generalisierten Schädigung auf verschiedenen Ebenen des ZNS ausgegangen, in welcher u. a. die Basalganglien und das Cerebellum von Bedeutung sein sollen. Seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gilt die Behandlung der Patienten
doi:10.22029/jlupub-14652
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