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"Der Wunsch die Augen nicht zu öffnen" - Kunst, Medialität und Schuld in 'Die Habenichtse'. In: Der Deutschunterricht 2 (2019). Verfilmte Gegenwartsliteratur. Hg. Susanne Kaul, S. 46-55
2019
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York und damit das einschneidende 'Medienereignis' nach der Jahrtausendwende bilden den Ausgangspunkt von Katharina Hackers Roman Die Habenichtse, für den sie 2006 mit dem Deutschen Buchpreis geehrt wurde. Da es sich um einen Text handelt, der stark von digitalen Erzählverfahren inspiriert ist und die medial geprägte Wirklichkeit der Figuren ins Zentrum rückt, ist der Vergleich zu seiner Verfilmung, wie ihn dieser Beitrag vornimmt, besonders
doi:10.17613/j7tn-y440
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