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Optische Kohärenztomographie im Vergleich zu Magnetresonanztomographie und Magnetresonanzspektroskopie als Parameter der Neurodegeneration bei Multipler Sklerose
[thesis]
2014
Hintergrund: Die Untersuchung der Netzhaut des Auges mit Hilfe der Optischen Kohärenztomographie (OCT) erlaubt die Darstellung von retinalen Schichten. Die retinale Nervenfaserschicht (RNFL) ist bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) im Vergleich zu gesunden erniedrigt. Erste Studien haben zudem einen Zusammenhang zwischen RNFL Dicke und Hirnatrophie bei Patienten mit MS gezeigt. Zurzeit wird OCT als möglicher Verlaufsparameter für Neurodegeneration bei MS Patienten diskutiert. Zielsetzung:
doi:10.17169/refubium-10647
fatcat:p5er7uvdi5c7zjxeq2iaffkevq