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Allgemeine tendenzen des vulgärlateinischen wortschatzes (als vortstufe der romanischen sprachen)
2000
Linguistica
Im allgemeinen tendieren die Sprachen zur Einfachheit und Regelmäßigkeit und gleichzeitig auch zur Ökonomie. Mit einem möglichst kleinen Aufwand versucht man mit der Sprache ein Maximum zu erreichen, und möglichst viel Informationen klar auszudrücken und zu verstehen. Die Ökonomie, der "effort minime" bezieht sich sowohl auf den signifiant als auch auf den signifié. Der Erste sollte mühelos auszusprechen sein, der Letztere sollte leicht zu verstehen und zu behalten sein. Gerät dieses Prinzip
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