Editorial

2011 Medien & Kommunikationswissenschaft  
Editorial Die Zeitschrift "Medien & Kommunikationswissenschaft" ist für die Scientific Community gedacht, die Community soll die Manuskripte schreiben, sie begutachten und sie schließlich lesen. Die Qualität der Zeitschrift ist damit in vielfältiger Weise von der Mitarbeit der Scientific Community abhängig. Um diese Kooperation noch weiter zu vertiefen und die Fachgesellschaften noch stärker in das Begutachtungsverfahren einzubinden, unterstützt seit Frühjahr 2008 ein Beraterkreis die Arbeit
more » ... Redaktion. Die DGPuK-Fachgruppen sowie die SGKM und die ÖGK entsenden jeweils für zwei Jahre eine Person in den Beraterkreis. Derzeit umfasst er Die Beraterinnen und Berater sind überaus hilfreich durch ihre Hinweise und Anregungen, welche Personen für Gutachten thematisch einschlägig sind. Bei Interesse, selbst zu gutachten, haben sie den ersten Zugriff auf neue Angebote und unterstützen die Arbeit der Redaktion daher auch tatkräftig mit Stellungnahmen zu einzelnen Texten. Ihnen gilt unser ganz besonderer Dank! Dank gilt auch den Autorinnen und Autoren für ihr Engagement, ihre Frustrationstoleranz und ihre Bereitschaft, konstruktive Kritik auch aufzugreifen. Im Jahr 2010 hat es erneut eine leichte Zunahme an Angeboten und gelegentlich auch etwas längere Begutachtungszeiten gegeben. Es gibt aber nach wie vor keinen "Stau" von Texten, die für die Veröffentlichung vorgesehen sind, so dass entsprechende Artikel nach der Annahmeentscheidung in der Regel binnen weniger Wochen erscheinen können. Die Redaktion möchte für größtmögliche Transparenz des Begutachtungsverfahrens und der redaktionellen Arbeitsweise sorgen. Sie tut dies auch mit einer jährlichen Statistik zur Annahme-und Ablehnungspraxis in M&K (s. u.) und mit einem entsprechenden Bericht unter www.hans-bredow-institut.de. Der jeweils erste Beitrag eines Heftes ist unter www.m-und-k.info auch online verfügbar. Begutachtungsverfahren Das Begutachtungsverfahren bei M&K entspricht dem klassischen Peer Reviewing. Manuskripte werden beim Eingang von der Redakteurin Christiane Matzen anonymisiert, so dass die Verfasser auch den Redaktionsmitgliedern nicht bekannt sind. Die Mitglieder des Beraterkreises werden nach Eingang eines neuen Manuskriptangebots per Rundmail über Titel und Abstract des anonymisierten Angebots informiert und eingeladen, Vorschläge für Gutachterinnen und Gutachter zu machen; sie können sich auch selbst vorschlagen.
doi:10.5771/1615-634x-2011-2-155 fatcat:tvsswt4qivarbkc4ni6qbv4pfu