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Veränderbarkeit und Stabilität psychischer und psychophysiologischer Merkmale von Essstörungen im Rahmen einer psychosomatischen Rehabilitation
[thesis]
2018
Theoretischer Hintergrund: Essstörungen sind schwere psychische Störungen, welche aufgrund ihrer Komplexität, der hohen Mortalitätsrate sowie häufiger Chronifizierungen zu den Herausforderungen für Therapie und Forschung zählen. Die Herzratenvariabilität, als Indikator autonomer Regulation, scheint insbesondere bei Anorexie-Patientinnen zu Gunsten einer höheren parasympathischen Aktivität verschoben. Dieser Befund lässt sich anhand des Model Of Neurovisceral Integration erklären: Gemäß dieses
doi:10.25353/ubtr-xxxx-b742-0916
fatcat:z23ssippwzgnfoemufcj6zg6nq