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Über die rämuliche Bedeutung der Koordinationszahl bei mehrkernigen Verbindungen
1920
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie
Mit 11 Figuren im Text. Durch die Spaltung der Dodekammin-hexol-tetrakobttltisalze in zwei optische Antipoden hat WERNER~) bewiesen, daB auch bei mehrkernigen Verbindungen die oktaedrische Anordnung der Molekule bzw. Molekulreste um ein Kobaltatom erhalten bleibt. Das Kntion der Salze: let offenbar sufzufassen als eine Kombination von 4 Oktaedern, die so zusammenhiingen, da13 der mitt,lere Oktaeder mit jedem der drei auBen sitzenden 2 OH-Gruppen = 2 Ecken und damitaua rein geometrischen
doi:10.1002/zaac.19201140105
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