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Intrakranieller Druck, Autoregulation und zerebrale Perfusion bei Säuglingen mit nicht-syndromalen Kraniosynostosen zum Zeitpunkt der ersten Korrekturoperation
[article]
2020
Anders als bei syndromalen Formen der Kraniosynostose, konnte die Frage nach relevanten intrakraniellen Druckerhöhungen und einer folglich möglichen Beeinträchtigungen der kindlichen Gehirnentwicklung bei monosuturalen Kraniosynostosen bislang nicht suffizient beantwortet werden (Massimi et al., 2012; Tamburrini et al., 2005). Dies kann die Entscheidungsfindung hinsichtlich einer operativen Korrektur im klinischen Alltag erschweren und entsprechende Fragen von Eltern können im Beratungsgespräch
doi:10.15496/publikation-43634
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