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Ai śaśa = dtsch. Hase
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2014
In den vor kurzem von W.Brandenstein'herausgegebenen "Stu«» dien zur idg. Grundsprache"'versucht M r Mayrhofer (p, 27 ff»), die herkömmliche Etymologie ätsch. Hase/ i aic äafea «s *sasa , ^ idg. , kaso zu wiederlegen und stattdessen das ai. V/ort mit ksl. skpkf) "Sprung" zu verbinden. Skok"% selbst soll ein altes N omen \ actionis zu einem Verbum 4 '(s)keketi "springt" sein und als wei teres Beispiel den Fällen angereiht werben, in denen im Bal tisch Slavischen die "für die Satemopraehen
doi:10.11588/xarep.00003141
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