Diese Doktorarbeit untersuchte ob pränatale Schadstoffexposition mit epigenomweiten und genspezifischen (Androgenrezeptor, Östrogenrezeptor 1 & 2) DNA-Methylierungsprofilen assoziiert ist und ob diese Profile Assoziationen zwischen der Schadstoffexposition und der kindlichen kognitiven Fähigkeit sowie Pubertätsentwicklung mediieren. In den epigenomweiten Assoziationsstudien waren 32 differenziell methylierte Positionen und 8 differenziell methylierte Regionen signifikant assoziiert mit 6 PCB- &

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... PCDD-Kongeneren in weiblichen oder männlichen Neugeborenen. In gewichteten Netzwerkanalysen waren 31 komethylierte Module signifikant mit 1 PCDF-Kongener in weiblichen Neugeborenen assoziiert. Die Profile waren annotiert für Gene involviert in neuronalen Entwicklungsprozessen, Genexpression und Immunfunktionen. Keine der DNA-Methylierungsprofile mediierte geschlechtsmoderierte Assoziationen zwischen 7 PCB- und PCDD/F-Kongeneren und der kognitiven Fähigkeit sowie der Pubertätsentwicklung.