W~hrend die 5ther des Pyrogall01s und insbesondere des Phloroglucins ziemlich genau studiert sind, gilt dies keineswegs ebenso yon jenen des Oxyhydrochinonsl Von Derivaten dieser 5ther kennt man-nur einen Dinitrotrimethyt~ther. 1 Der Grund liegt wohl vor allem in der umstgmdlichen Art der bisherigen Darstellungsmethoden? Vom Oxyhydrochinon selbst giengen J. Herzig und S. Zeisel 3 aus, indem sie dasselbe mit Jod~ithyt und Kali alkylierten; sie erhielten als kaliunlSslichen Theil ein braunes 01,

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... as aber auch bei Einstreuen von Oxy-hydrochinontriS.thyl~ther nicht erstarrte. Nun ist jetzt durch die Reaction yon J. Thiele 4 das Oxyhydrochinontriacetat leicht und sehr rein in grS13erer Menge zu erlangen. Mit diesem nahm ich die Versuche yon Herzig und Zeisel auf, indem ich dasselbe in einer Operation mit Kali verseifte und mit diesem und Jod/ithyl alkylierte. Das Niihere fiber das Verfahren und die Resultate soll demn~chst verSffentlicht werden; hier sei nur das auf den Tri/ithylS.ther bezfigliche angeftihrt. 1