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Zur Morphologie von tödlichen Schussverletzungen bei Verwendung von Munition des Kalibers 9 mm – unter besonderer Berücksichtigung der postmortalen Computertomographie
[thesis]
2020
Die vorliegende Dissertationsschrift gibt einen Überblick der im Zeitraum vom 01.06.2007 bis zum 31.10.2014 im Institut für Rechtsmedizin der Charité obduzierten Schussverletzungen. Untersucht wurden ausschließlich Schussverletzungen im Zusammenhang mit dem Kaliber 9 mm. Dieses war als 9 mm Luger, Action 4 Polizeimunition, .38 Special und .357 Magnum vertreten. Der Fokus wurde dabei auf Kopfschussverletzungen gelegt, die mit 79,6 % der Fälle überrepräsentiert waren. Bei den Analysen der
doi:10.17169/refubium-27526
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