formulierten Paul Watzlawick und seine Mitarbeiter das berühmte erste Axiom der Wissenschaft von der menschlichen Kommunikation: Es sei nichts denkbar, was nicht Kommunikation sei. Seitdem scheint sich in der Kommunikationswissenschaft , teils aus Unsicherheit über die Grenzen des Gegenstandsbereiches, teils aus Gründen der Präsentation wissenschaftlicher Zugehörigkeit, gewissermaßen ein publizistisches Gesetz entwickelt zu haben: Es scheint nicht möglich, eine Arbeit über Kommunikation zu

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... zieren, ohne Watzlawicks erstes Axiom zu zitieren. So steht es auch hier. Doch schlägt sich Burkart im Unterschied zu vielen anderen Autoren, bei denen der Sinn dieses Zitates im weiteren Verlauf der Analyse nicht recht deutlich wird, auf die Seite der wenigen Kritiker, diezu Rechtbemängeln, daß das Axiom hart am Rande einer trivialen Tautologie operiert.