Nachdem es gelungen ist mit Hilfe der PartiMantigene einen rechnungsmiissigen Einblick in den Immunit~tszustand des KSrpers zu erbalten, sind bei den verschiedensten Erkrankungen und an den ~erschiedensten Anstalten Untersuchungen und Heilungsversuche unternommen worden, welche durch Immunit~tsmittel die Immunit~t zu beeinfiussen versuchten. Es kam nun darauf an, einmal eine ganz neue Fragestellung aufzuwerfen, n~mlich die: ,Wie wird die Immunitiit durch Mittel beeinflusst, die

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... sen in vielen F~llen fiir die Tuberkulose-Heilung giinstig wirken, die aber als solche mit den eigentlichen Immunit~tsmitteln in keiner Beziehung stehen?" Unzweifelh~ft spielt d~s Licht bei der Heilung gewisser Tuber-" kuloseformen eine bedeutende Rolle; um so anziehender musste es sein, diese Bet~tigung womSglich rechnungsgem~ss zu verfolgen und zu bestimmen. Die Fragestellung war einfach: Uber welchen Im-rnunit~tsgrad verffigt der K5rper vor der Liehtbehandlung und welehen zeigt er nach deren Einwirkung? Daraus ergab sich aber eine Reihe anderer Fragen, vor Mlem die, wirkt das Licht unmittelbar oder mittelbar, d. h. kann eine Heilung dutch Licht erfolgen auch ohne dass der vorherige schlechte Immunit~tszustand verbessert wird, oder geht die Besserung durch Boitr$1go zur Klinik dot Taborknlose. Bd. XXXIV, 1t. 2. 8 I m m u n i t ~. t : Bleibt unverandert. Klinischer Erfolg: Geringe Besserung.