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Korrelation eines hämodynamisch relevanten persistierenden Ductus arteriosus mit einer Thrombozytopenie in den ersten zehn Lebenstagen sowie die Auswirkungen einer Thrombozytopenie auf das Outcome einer Behandlung mit NSAID
[thesis]
2016
Ein persistierender Ductus arteriosus ist eine häufige Komplikation in der Frühgeborenen- Intensivmedizin. Frühgeborene welche vor der 32. Gestationswoche geboren werden, zeigen Inzidenzen für einen PDA, die zwischen 50 und 80 % liegen. Zeigt der persistierende Ductus eine hämodynamische Relevanz (hsPDA), ist mit steigenden Morbiditäten und einer erhöhten Mortalitätsrate bei diesen Kindern zu rechnen. Besonders sehr unreife Kinder (< 1500 g und < 32. SSW) sind hiervon betroffen. In der Therapie
doi:10.5282/edoc.20165
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