Ueber αα′-Methylpyridincarbonsäure

A. Pinner, J. Lewin
1900 Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft  
carbonat, vielleicht scbon beim Abdestilliren des salzstiurehaltigen Alkohols, wird meist ein tiicht unerheblicher Theil der Ester rerseift. Ee lohnt deshalb, die wiissrigen Laugen, welcbej die Kaliumsalze d e r Siinren enthalten, wieder mit Kupferacetat zu fiillen, um die Saureo wieder zu gewinnen. Setzt man zu einem Qemiscb VOD einem Pyridincarbonsaureester und etwas mehr als der berecbneten Menge Essigester die berechnete Menge Natriumalkoholat, so findet erhebliche Erwarmung statt, und nech
more » ... kurzer Zeit erstarrt der Brei zu einer harten Masse. Die so entstandenen Natriumsalze der P y r i d O J 1 e s s i g e s t e r , C5H4N .C(ONa) :CH.CO:,CzHg, die in Wasser und in beissemfAlkoho1 leicht liislich
doi:10.1002/cber.190003301213 fatcat:5uiacwkgafhj7jwdxqyivgj3ey