Arion and the dolphin
C.M. Boura
1963
Autor(en): Boura, C.M. Objekttyp: Article Zeitschrift: Museum Helveticum : schweizerische Zeitschrift für klassische Altertumswissenschaft = Revue suisse pour l'étude de l'antiquité classique = Rivista svizzera di filologia classica Band (Jahr): 20 (1963) Heft 3 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-18345 PDF erstellt am: 05.04.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der
more »
... Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print-und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch MUSEUM HELVETICUM The story of Arion and the Dolphin is known in the first place from Herodotus (1, (23) (24), and most other versions of it can, despite additions and embehishments, be traced back to him2, but Information outside the common round comes from Aelian, who, in discussing the predüection of dolphins for song and the music of the flute (N. A. 12, 45), refers to a monument of Arion on Cape Taenarum and proceeds to quote first an epigram inscribed on it and then a song which, he claims, Arion composed on being delivered from the sea. Aelian is deplorably unrehable and uncritical, but what he says is sufficiently provocative to call for some examination. It may not in the end teh us anything about Arion, but it should throw light on his legend and the way in which it was kept alive. The monument to which Aelian refers must be that of which Herodotus, at the end of his account of Arion, says xal 'Agiovog eaxi ävä&rjfia xdXxeov ov fieya inl Tawägco, inl äeXcpivog ineebv äv&geonog (1, 24, 8).
doi:10.5169/seals-18345
fatcat:qedxsa2stbgjpdlmenf26mvmxu