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Das Ordnungsproblem im Markt für Qualitätszeitungen und dessen Überwindung. Der spieltheoretisch-öko
2005
Medien & Kommunikationswissenschaft
Warum bieten zahlreiche Zeitungen dauerhaft eine hohe journalistische Qualität an? Verfügen sie über keinen angemessenen Täuschungsspielraum, oder liegt es vielmehr in ihrem eigenen Interesse, eine hohe Qualität zu erzeugen? Wie lässt sich dieses Ordnungsproblem theoretisch fassen, und wie kann dessen Überwindung plausibel erklärt werden? Jürgen Heinrich und Frank Lobigs haben kürzlich die prominente These kritisiert, dass eine hohe Qualität ohne eine intrinsische Motivation von Medienakteuren
doi:10.5771/1615-634x-2005-4-542
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