Die in verschiedenen Flechtmrteai enlhallenen stickstoflreien Substanzen, deren Eigenschaft, durch den Einflufs von Amrnoniak und Lull in gefiirbte stickstolhdtiqe Verbindungen uberzugehen, die technische Anwendung der erster en bedittgt, haben bereits vor Lingerer Zeit die Aufrnerksanikeit der Cheiniker auf sich gezogen. -Die Untersuchungen vun Heereti und f i o b i q u e t . D u m a s und Kane haben uns mit einer Reihe VUII Verhdunpen belcannt gwriacht, deren Zusatnmenhang unter einander

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... inden , den scharfsinnigen Untersuchungen von S c h u nck*j vorbehalten war. Bet d e~i gepenwartigen Skintlpunkte der Kenolnisse yon diesen Stoffen, war es wunschenswerd, eine rtibgiichst grofse Anzahl vun Flechtenarten zu untersuchen, urn einerseits zu ersehen, welche yon den bis j d z t gekannlen liiirptern tilnrin Forkomrnen, und endererseils die Beziehungen zu ezrniiteln , iuekhe zwischen diesen und andern tjestehen, wekhe sich bei der Untersuchung Ri s neu herausstellen soiiten. Es schien femer nicht ohne Interesse, die Substanz kcnnen zu krnen, die hi den Flechten die Steile des Hoizes verlritt, SO wie die minersllschen Bestendtheile, die in den Flechten und den Rinden dcr Bdurne enthalten sind, anf denen die erstereri w achsen. *) Diese Ann. Bd. SLJ. 5. 155. baoai. d. Ckeruce u. Pbam. XLVIII. Bds. i. Heft.