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Die Megalopsychia bei Aristoteles
2012
unpublished
Die Arbeit untersucht den Begriff der Megalopsychia bei Aristoteles. Dazu wird die Mesoteslehre, als konzeptioneller Rahmen, genauer betrachtet und Hartmanns Analysen zu den Wertsynthesen eingehend untersucht. Denn diese ermöglichen es nicht nur den Mesotes- sondern auch den Akrotescharakter einer Tugend deutlich aufzuzeigen. Ausgehend von neueren Forschungsarbeiten zu Gefühlstheorien wurde versucht, die Unterscheidung von pathos und hexis in das erarbeitete System zu integrieren, was dazu
doi:10.25365/thesis.19619
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