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Zur lyrischen Inszenierung 'natürlicher Heimat' — Der Blick auf den 'Heimatplaneten' in Durs
2020
Kulturwissenschaftliche Zeitschrift
AbstractDas kurze Gedicht "Tacchini" des deutschen Lyrikers Durs Grünbein, 1962 in Dresden geboren, aus dem Zyklus Cyrano, oder: Die Rückkehr vom Mond (2014), nimmt sich einem fast schon vergessenen lyrischen Topos an: Denn noch ein klassisches (Sehnsuchts-)Symbol in Gedichten des 18. und 19. Jahrhunderts, scheint die Lyrik der Gegenwart deutlich das Interesse am Mond verloren zu haben. Diese regelrechte 'Entmystifizierung' mag an der ersten Mondlandung liegen, seit aus dem Erdtrabanten im
doi:10.2478/kwg-2020-0027
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