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Varianten der Hypospadie - epidemiologische und phänotypische Untersuchungen zu Ausprägungsform und Begleitfehlbildungen sowie endokrinologische Untersuchungen zum präpubertären hormonellen Status
[thesis]
2021
Einleitung: Die Hypospadie ist mit einer Prävalenz von 0,3 % – 0,8 % eine der häufigsten angeborenen genitalen Fehlbildungen bei männlichen Neugeborenen, die gekennzeichnet ist durch eine ventrale Fehlmündung der Urethra meist in Verbindung mit einer dorsalen Vorhautschürze und einer Ventralkrümmung des Penisschaftes. Es wird vermutet, dass zumindest für einen Teil der Fehlbildungen eine Veränderung des Hormonhaushaltes während der fetalen Entwicklung ursächlich ist. Trotz multipler Studien zur
doi:10.17169/refubium-31258
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