S i e w c r t , iiber da8 gelhe Queckdberoxgd. HgO 98,93 HgCl 0,39 KCl 0,22 KO 0,52 229 100,06. Hiermit sclieinl iiiir aber auch bewiesen , daf" Sc haffn e r einen anderen Kijrpcr nls Quecksilberoxyd unter Handen gehabt haben miissc, und dab der durch die festen Alkalien aus Oxydliisungen gefiillte gelbe Kiirper kein Hydrat, sondern in1 Wesentliclien wasserfreies Oxyd ist, deni jedoch selbst durch das andauerndste Auswaschen klcine Mengcn andercr Kiirper nicht entzogen werden kiinnen.

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... ratoriuni zu Halle, im October 1862. Ueber dns Verlialteii des Beiizophelions gegeii frciwerrleiiden Wasserstufi; voii Ed. I,innenmm. -Das von P r i c tl e I cntdeckte Verlialtcn des Acetons gegen freiwerdciiden Wassersloff *) is1 niit der durch die Synthese des Acetons **) bekriifligten Ansiclit iiber seine Constitution so wenig verslandlich, d a b cs zuniichst von Interesse war, zu wissen, ob andcre Ketone cin Aehiiliches ergeben wiirden.