Coverdesign: Julia Bauer Weltkarte: Felix_Broennimann/pixabay.com, CC0 1.0 Universell Public Domain Dedication ISBN 978-3-95826-072-6 (print) ISBN 978-3-95826-073-3 (online) URN urn:nbn:de:bvb:20-opus-141520 Except otherwise noted, this document-excluding the cover-is licensed under the Creative Commons License Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ The cover page is licensed under the Creative Commons License

more »

... rcial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ Die vorliegende Dissertation entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Mein erster Dank gilt daher meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Norbert Berthold, der mir in zahllosen Diskussionen kritische und wertvolle Hinweise gegeben hat. Herr Berthold hat mir stets großen Freiraum für die Forschung gewährt und mich in allen wissenschaftlichen Belangen unterstützt. Bedanken möchte ich mich überdies bei Herrn Professor Dr. Ansgar Belke von der Universität Duisburg-Essen, der so freundlich war, mich als Zweitgutachter zu unterstützen. Ein besonderes Dankeschön gebührt auch meinen Kollegen Alexander Brunner, Mustafa Çoban, Christian Erthle, Markus Fraaß, Sebastian Köllner, Nadya Kosturkova, Jörg Rieger und Sarah Sauerhammer für die stets sehr gute Zusammenarbeit und die vielen anregenden wissenschaftlichen Dispute. Des Weiteren danke ich Tommy Krieger (Universität Konstanz), Sebastian Köllner, Sarah Sauerhammer und Philipp Scheuermeyer (alle Universität Würzburg) für die stets überaus produktive und inspirierende Zusammenarbeit an verschiedenen Forschungsprojekten. Auch die akribische Korrekturarbeit von Herrn Michael Labate und Frau Margaret Sloop hat wesentlich zur sprachlichen Qualität der Arbeit beigetragen. Für ihren unermüdlichen Einsatz bei organisatorischen Dingen möchte ich mich bei Frau Silke Amelang bedanken, die mich in Lehrstuhlfragen stets unterstützt hat. Mein größter Dank gilt meiner Familie und meiner Freundin Jennifer, denen ich diese Arbeit widme. Ohne die vorbehaltlose moralische wie finanzielle Unterstützung meiner Familie wäre weder mein Studium noch diese Dissertation möglich gewesen. Ihnen verdanke ich außerdem meine Neugierde und die Freude daran, Dinge zu hinterfragen und verstehen zu wollen. Und hier gibt es noch einiges zu tun. Oder wie es der großartige Richard Feynman ausgedrückt hat: Der Spaß fängt erst dann an, wenn man die Regeln kennt. Im Universum aber sind wir momentan noch dabei, die Spielanleitung zu lesen. (Richard P. Feynman) v