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Angehörigenarbeit bei Personen mit substanzbezogenen Störungen
2006
Suchttherapie
Einleitung In Deutschland gelten nach Schätzung der Deutschen Hauptstelle gegen Suchtgefahren 5 -7 Millionen Angehörige von Alkoholabhängigen als von der Abhängigkeit unmittelbar mit betroffen. Bei Angehörigen von Menschen mit substanzbezogenen Störungen zeigen sich erhöhte Raten stressbedingter Erkrankungen und psychosozialer Beeinträchtigungen [1 -4]. Bislang liegen nur wenige Studien zur Nutzung familiärer Prozesse in der Suchtkrankenversorgung vor. Meist handelt es sich dabei um
doi:10.1055/s-2006-926754
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