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Aerztliche Kosmetik der Haut. Fortbildungsvorträge:1) I
1913
Deutsche Medizinische Wochenschrift
Mit einer farbigen Kunstbi1age.) Das Wort Kosmetik hat einen üblen Klang. Puder, Schminken, Schönheitswässer, Manikure, Pedikure und all die Tändeleien, mit denen große Reklame und viel Geld gemacht wird, stehen einem ailsogleich vor Augen. Tatsächlich ist die Kosmetik bis vor kurzem eine niedere Kunst gewesen, eine Kunst des \Tertuschens und des Verdeckens. Von dieser Kunst soll hier nicht die Rede sein. Ich rücke weit von ihr ab. Die Kosmetik, die der Arzt betreiben darf und soll, ist die
doi:10.1055/s-0028-1128701
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