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Hochsensitive Mutationsanalyse des K-ras-Protoonkogens im peripheren Blut von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie mittels quantitativer PCR
[thesis]
2010
Punktmutationen in den Ras-Protoonkogenen, insbesondere N-ras und K-ras, werden bei der AML in bis zu 44 % der Fälle nachgewiesen; die klinische Relevanz dieser Mutationen ist bislang nicht abschließend geklärt, insbesondere die Bedeutung der K-ras-Mutationen bei der AML bedarf weiterer Untersuchungen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine quantitative PCR zum Nachweis von K-ras-Punktmutationen im häufig betroffenen Kodon 12 optimiert und evaluiert. Hierbei kamen mutationsspezifische,
doi:10.17169/refubium-14175
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